Tattoo-Maske - Skizzen und Bedeutungen, Platzierung, interessante Fotos
Das Wort Maske wird in vielen verschiedenen Bereichen des Lebens verwendet, vom Schminken bis zur Beerdigung. Die Welt der Tattoos ist nicht ohne. Das Wort Maske wird mit Verspieltheit, Theatralik, Religiosität, Ritual und Geheimnis assoziiert. Jeder Mensch, der eine Maske trägt, findet seine eigenen Gründe für die Wahl einer Maske. Für die einen ist es eine schöne Zeichnung, für die anderen ein Schild, ein Talisman.
Geschichte der Tattoo-Maske
Um die Bedeutung, die Bedeutung der Maske, der Grund für seine Wahl zu verstehen, wird dazu beitragen, eine einfache Frage zu beantworten - warum Menschen tun Tattoos überhaupt? In der heutigen Zeit wird die Antwort auf diese Frage in den folgenden Begründungen bestehen:
- Ein Image pflegen.
- Ausdruck der Individualität, des Stils.
- Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Weltanschauung, einem Hobby.
- Eine Art, sich auszudrücken.
- Verbergen von Hautunreinheiten.
All diese Gründe sind charakteristisch für außergewöhnliche Persönlichkeiten. Viele von ihnen sind Musiker, Sänger, Fashionistas wie Biker. Aber solche Menschen entblößen sich nicht vollständig.
Sie hinterlassen etwas nur in ihrer eigenen Welt. Eine Maske ist die Grenze zwischen diesen Welten. Es ist ein gewisser Sichtschutz, eine Wand. Für solche Menschen ist wichtig, was dahinter steckt; es ist das Geheimnis selbst, das zählt, nicht die Zeichnung. Die Maske ist nur ein Schild und ein Hinweis auf die Intrige, das Geheimnis, das verborgene Selbst. Gleichzeitig gibt es Tattoo-Kenner, die von der Maske selbst, von ihrem Aussehen, ihrer historischen und geografischen Vergangenheit fasziniert sind.
Masken haben zwei Heimaten - das Theater und die Religion. In der griechischen und römischen Antike verbargen Masken das Geschlecht und den sozialen Status eines Schauspielers und verstärkten seine Stimme. In heidnischen Kulten war die Initiation, ein Übergangsritus von einer Welt in die andere, wichtig. Deshalb sind Masken heute im Monotheismus nicht gefragt. Die Bedeutung der Maske ist ein Spiel mit Fiktion oder Realität.
Sich vor der Gesellschaft oder vor sich selbst verstecken. Dieses theatralisch-religiöse Attribut hat eine lange Geschichte, so dass es einfach ist, die Maske in Typen zu unterteilen.
Arten von Tattoo-Masken
Jeder, der sich ein solches Tattoo stechen lassen möchte, findet seine individuelle, persönliche Variante. Im Folgenden werden nur die bekanntesten Typen beschrieben:
- Venezianisch. Ein Typ, der für Menschen mit einer hohen Spiritualität geeignet ist. Sie wird als Symbol für die Gleichheit aller Mitglieder der Gesellschaft gewählt, unabhängig von ihrem sozialen oder finanziellen Status. Die Bedeutung der Maske wurde durch den italienischen Karneval festgelegt, wo sie alle Unterschiede der Teilnehmer verbarg.
- Theatralisch. Klassische Dichotomie, Dualität, Polarität. Favorit der Kunst- und Filmwelt. Verkörpert eine verspielte Natur, Wankelmut, Unfug, jugendlichen Enthusiasmus.
- Hollywood. Ein neuer Trend in der Körperkunst und bei den Masken im Allgemeinen. Ihr Erscheinungsbild hat sich von der Kinoleinwand (Horror, Thriller, Mystik) in die Welt der Tätowierungen verlagert. Ein Beispiel dafür ist die Maske von Hannibal Lecter.
- Tod. Ein fast ikonisches Bild. Der Klassiker einer solchen Maske ist die Abbildung des Gesichts einer sterblichen Frau in schöner Spitze. Dieses Bild ruft nicht wirklich nach dem Tod, sondern schützt eher vor ihm. Sie ist für Menschen mit heldenhaften Berufen gut geeignet.
- Maori. Wir kennen die Maske auch als Tiki. Es ist ein polynesischer Ritualgegenstand. Die Inselbewohner schnitzen es selbst aus einem Teakbaum. Heute ist diese Tätowierung eher bei Männern beliebt. Symbolisiert den Schutz vor bösen Dämonen und Geistern. Ein Element des Schutzes, ein Talisman.
- Clown. Wie die theatralische Maske besteht auch diese Maske aus zwei Polaritäten - Traurigkeit und Freude.
- Dämon Chania. Rote Hörner, ein bedrohliches Bild. Heimisch in Japan. Im Wesentlichen ein weibliches, weibliches, weibliches, tödliches Bild. Geeignet für alle rechthaberischen Naturen, Führungskräfte.
Besonders hervorzuheben sind die venezianischen Exemplare. Es gibt mehrere, und die bekanntesten sind:
- Doktor Plague. Sie hat eine lange, hakenförmige Nase. Diese wurden im Mittelalter von Ärzten getragen. Sie glaubten, diese Amulette würden sie vor Ansteckung schützen. Symbolisiert Wachsamkeit und Vorsicht im Leben.
- Akelei oder Dienstmädchen. In italienischen Theaterstücken waren diese Figuren die "grauen Kardinäle" der Handlung. In der Welt der Tätowierungen sind sie die erste Wahl für gerissene, berechnende Frauen.
- Bauta, die Vogelscheuche. Ein dreieckiges, umrissenes Gesicht. Verscheucht das Unglück.
Maske Tattoo Standorte.
Unsere Zivilisation wächst geistig, aber dieses Wachstum ist noch nicht abgeschlossen. Daher ist der Ort Tattoos Maske eine Reihe von stillschweigenden Einschränkungen. Um genau zu sein ein - es ist ein Gesicht. Das Verbot ist nicht kategorisch, es hängt von der jeweiligen Situation ab. Obwohl die Maske zunächst das Gesicht ihres Trägers verdecken muss, wird sie in der Welt der Körperkunst nicht immer wörtlich genommen.
Eine gute Wahl für ein Maskentattoo auf dem Körper wäre:
- Unterarm.
- Schultern.
- Oberschenkel.
- Brustkorb.
- Hals.
- Zurück.
Die Maske ist ein eher in der Kunst erfundenes Element. Sie brauchen also ein künstlerisches Bild, um es anzuwenden. Ein Foto einer bestimmten Maske lässt sich höchstwahrscheinlich im Internet finden. Jede Farbe ist möglich, monochrom oder polychrom. Bei japanischen und polynesischen Motiven sind Mehrfarbigkeiten besonders angebracht.
Die Arten der künstlerischen Stile sind ebenfalls vielfältig und hängen von der Professionalität des Meisters ab. Aber Realismus ist angemessener, eine Maske ist immer noch ein Gegenstand der realen Welt. Stilistisch hell, venezianisch, ist es besser, es auf den Armen zu platzieren. Es ist ein exponierter Teil des Körpers.
Masken an den Beinen, insbesondere an den Waden, sind nicht schlecht. Der Grund dafür sind die gepaarten Themen einiger Maskentattoos - theatralisch, clownesk. Auf den Armen und Beinen vervielfältigt sehen Tattoos im Allgemeinen spektakulär aus. Durch die große Überlappungsfläche lassen sich Hautnarben gut kaschieren. Und um Fehler beim Anbringen einer Tätowierung zu vermeiden, lohnt es sich, einen bewährten Salon, einen erfahrenen Meister zu wählen.