Tattoo des Gebets - wie man den Text, die Arten und beliebte Orte der Anwendung, Fotos wählen

Tattoo-Texte von Gebeten und Segnungen, Anrufungen der Götter, Danksagungen und Widmungen - all das kann in Form eines Tattoo-Gebets auf der Haut vieler Besitzer verkörpert werden.

Die Bedeutung eines Gebetstattoos ist immer sehr individuell, man sollte nicht vorschnell Rückschlüsse auf die religiöse Einstellung einer Person ziehen. Es lohnt sich, die verschiedenen Nuancen, die Parameter der Tätowierung, die Gestaltung der Bilder näher zu betrachten - und vieles wird über die Natur und die Werte des Lebens klar.

Vielfalt der Tätowierung Gebet

Skizzen mit Gebeten aller Art erfreuen sich oft großer Beliebtheit - es finden sich Zitate aus der Bibel, dem Koran, buddhistischen Schriften und hinduistischen Veden. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Geistlichen verschiedener Konfessionen diese Art des Körperschmucks nicht gutheißen. Aber die Menschen wollen auf diese Weise unterschiedliche Ziele erreichen - sich vor bösen Mächten schützen und Vertrauen in die Unterstützung des Schöpfers gewinnen.

Man kann es als eine Art Appell an den Gönner bezeichnen, und es ist ein klares Zeichen für einen Gläubigen. In der Regel mündlich (persönlich oder kollektiv), wird das Gebet zu einem Kunstwerk, einer Form der Selbstdarstellung, einer Dekoration des Körpers.

Vielleicht hat man irgendwann einen emotionalen Höhepunkt und Einsicht erreicht, vielleicht aber auch Verzweiflung. Wenn diese Bekehrung einmal ein Leben gerettet oder Hoffnung gegeben hat, ist das eindeutig der Grund, warum die Worte unter der Haut verankert sind.

Arten von Gebetstattoos:

  • Lobpreisung der Gönner, des Schöpfers oder der Geister;
  • Bitten - um Unterstützung, Schutz, Führung und Segen;
  • dankbar - für Gottes Taten, Hilfe und Rettung.

Es ist erwähnenswert, dass es in allen Religionen verpönt ist, ein Gottesbild abzubilden, aber eine Inschrift darf durchaus eingraviert werden, so dass eine Gebetstätowierung durchaus ein gutes Gegenstück sein kann. Sie werden verwendet, um sich direkt an Gott zu wenden, um eine Haltung gegenüber einer religiösen Tradition zu demonstrieren, aber auch um an eine wichtige Situation zu erinnern.

Besonderheiten der verschiedenen religiösen Texte

Betrachten Sie die führenden Religionen der Welt, die sich oft in Form von Tattoos des Gebets widerspiegeln.

  • Christentum. Orthodoxe, Katholiken und Protestanten sprechen Gott gemäß dem Text der Heiligen Schrift an. Oft werden vollständige Zitate aus verschiedenen Teilen der Bibel, das Vaterunser, das Agnus Dei und geflügelte Ausdrücke verwendet.
  • Der Islam. Muslime können Namaz oder Dua auf Arabisch, der Sprache des Korans, verfassen. Das erste ist ein großes Ritual, das zweite eine einfache Anrufung. Für Muslime zu beten bedeutet, eine der fünf Säulen der Tradition aufrechtzuerhalten. Es ist optimal, das Gebet in einer Moschee zu verrichten, aber ein Muslim sollte das Ritual dort verrichten, wo er oder sie in den Moment des Namaz vertieft ist. Für viele ist es ein Symbol für Allahs Schutz.
  • Das Judentum. Juden beten stundenweise, wie es schon in der babylonischen Gefangenschaft vorgeschrieben war. Oft wird der hebräische Text von Zahlenwerten und Kabbala-Symbolen begleitet.
  • Buddhismus. Im Großen und Ganzen gibt es in dieser Tradition keine Gebete, aber es gibt Mantras und Meditationstexte. Sie erfordern eine genaue Aussprache in ihrer Originalsprache - Tibetisch, Sanskrit, Chinesisch, Japanisch.
  • Hinduismus. Hier findet man Zitate aus den Veden, Bilder von Hindugöttern und Asuras, das Om-Zeichen als Symbol der Verbindung mit der Quelle des Lebens.

Die Frage ist, welche Varianten es von solchen Zeichnungen geben kann. Was kann man zu den Übersetzungen oder dem Original hinzufügen? Wenn die Gebetstätowierung nicht auf die Körperfläche passt, wird sie durch numerische und alphabetische Symbole ersetzt - ein Hinweis auf heilige Bücher und einen bestimmten Abschnitt. Es können auch Zusätze in Form von Kreuzen, einer Mondsichel, Händen in einer Gebetsgeste und anderen religiösen Attributen vorhanden sein. Aber in der Regel gibt es keine überflüssigen Details; jedes Detail zählt.

Das vielleicht populärste Bild des Christentums ist das Gemälde von Albrecht Dürer mit verschränkten Armen und einem Kreuz an einer Kette. Es kann von einem Rosenkranz, Tauben, anderen Details und biblischen Zeilen begleitet werden. Aber meistens sind diese Versionen des Gebets-Tattoos im Westen üblich, nicht in der russisch-orthodoxen Tradition.

Es gibt auch andere Religionen, die weniger verbreitet sind, z. B. das Heidentum, der Zoroastrismus und der Sikhismus. Nicht alle Traditionen haben ihre eigenen heiligen Bücher sowie klassische Versionen von Gebeten, aber Runen, heidnische Symbole und Götterbilder können als Analogien gedruckt werden.

Charakter des Trägers der Gebetstätowierung

Allem Anschein nach handelt es sich um einen Mann mit einem schwierigen Hintergrund und einer ernsten Lebensauffassung. Aber lassen Sie uns die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

In der Vergangenheit wurden Gefangenen alle Arten von "Kuppeln" und Gebetstätowierungen verpasst - sie konnten nicht ausgepeitscht werden, wenn sie religiöse Symbole auf dem Rücken trugen. Jetzt hat jeder die freie Wahl. Und wenn er sich für die Tätowierung eines Gebetes entschied, gab es dafür einen persönlichen Grund - ein Gelübde, Rettung und Hilfe von den Göttern, die Hoffnung auf Schutz in schlimmen Situationen.

Es lohnt sich nicht, diese Art von Tätowierung zu kommentieren oder in irgendeiner Weise zu diskutieren - Sie könnten Menschen ernsthaft beleidigen. Sie können selbst über die Bedeutung und den Grund der Tätowierung sprechen. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um einen religiösen Fanatiker, sondern um einen sehr ernsthaften und tief religiösen Menschen. Es ist unwahrscheinlich, dass solche Dinge nur wegen der Stimmung tätowiert werden - es bringt kein Glück im Leben.

Für den Träger der Tätowierung ist das Gebet ein Weg, mit Gott eins zu werden, die heiligen Texte erinnern an das, was wichtig ist, und regen zum Nachdenken über die Einhaltung der Regeln der Tradition und der gegebenen Versprechen an. Vor allem wenn die Gebetstätowierung unauffällig ist, wird sie normalerweise nicht zur Schau gestellt. Dies ist eine Art, dem Schöpfer Danke zu sagen.

Solche Tätowierungen werden vorzugsweise oberhalb der Taille angebracht. Damit der Text gut lesbar ist und nicht verwirrt, wird er auf dem Rücken, dem Schulterblatt und entlang des Unterarms angebracht.

Auch Prominente schmücken sich oft mit ihren religiösen Symbolen. Angelina Jolie zum Beispiel ist bekannt für ihre buddhistischen Mantras auf dem Rücken. Ein Justin Bieber hat ein Tattoo auf Hebräisch, das den Namen Jesus bedeutet.

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